• Напишите маленький пересказ текста: Selbstgemachtes ist wieder in. Besonders wenn man etwas Besonderes sucht, das nicht jeder hat. Nachdem fast alles in Massenproduktion hergestellt wird, dreht sich die Welt jetzt wieder ein bisschen zurück. Im Netz entstehen Läden, in denen man Handgemachtes kaufen kann: Einzelstücke oder Kleinserien, in teuren Industrieländern gefertigt, womöglich im heimischen Wohnzimmer von HobbySchneiderinnen, die gleichzeitig Ladenbesitzerinnen sind. Oder von der Oma für ihren verkaufstüchtigen Enkel. Für den Trend hat in Deutschland vor allem ein Internetportal gesorgt: DaWanda. Das Portal gibt es seit Dezember 2006 und es ist schnell gewachsen. Es trägt ein Herz im Logo, das Lieblingswort der Verkäufer lautet süß" und das Angebot ist mit 3,5 Millionen Produkten schier un-überschaubar. 220 000 Menschen verkaufen auf DaWanda ihre Sachen - vom Schulranzen über Kapuzenpullis und selbstgeschriebene Gedichte bis hin zu irren Dingen wie Häkelbikinis oder einem Sarg als Bett. Alles handgemacht, so das Versprechen. In Zeiten, da man sich eher fünf Paar neue Socken kauft, als die alten zu stopfen - mal abgesehen davon, dass man gar nicht wüsste, wie das geht - ist die Rückkehr zum Selbstgemachten überra-schend. Das bedeutet nicht, dass die Kunden jetzt den kratzigen Ringelpullunder von Tante Agathe tragen wollen. Aber sie suchen originelle Einzelstücke, mit denen sie ihre Grundausstattung aus H&M-Shirt, Ikea-Regal und Apple-Handy aufpeppen können. Gerne darf es auch witzig sein. Die weitaus meisten Liebhaber der selbstge-machten Dinge sind Frauen - auf DaWanda mehr als 90 Prozent der Käufer. DaWanda-Gründerin Claudia Helming erklärt sich das damit, dass Frauen mehr Lust zum Stöbern haben. Und auf DaWanda vergeht schnell eine Stunde mit Klicken, Gucken, Vergleichen und Weiterklicken. „Männer kaufen lieber zielgerichtet ein", sagt Helming. Auch die Verkäufer sind vor allem Frauen. Viel mit ihren Verkäufen verdienen, das schaffen sie allerdings selten. Denn - Handarbeit hin oder her - die Kundinnen sind jung und nicht gerade Millionäre. Deshalb ist vieles erstaunlich günstig.

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  • Ответ:

    Selbstgemachtes ist wieder im Trend, besonders wenn man nach etwas Besonderem sucht, das nicht jeder hat. Anstatt Massenproduktion werden nun im Internet Läden eröffnet, in denen man handgemachte Einzelstücke oder Kleinserien kaufen kann. Diese werden oft in teuren Industrieländern gefertigt oder sogar im heimischen Wohnzimmer von Hobby-Schneiderinnen, die gleichzeitig Ladenbesitzerinnen sind, oder von Omas für ihre verkaufstüchtigen Enkel. In Deutschland hat vor allem das Internetportal DaWanda diesen Trend vorangetrieben. Das Portal existiert seit Dezember 2006 und ist schnell gewachsen. Es hat ein Herz im Logo, das Lieblingswort der Verkäufer ist "süß", und das Angebot von 3,5 Millionen Produkten ist schier unüberschaubar. 220.000 Menschen verkaufen auf DaWanda ihre Produkte, von Schulranzen über Kapuzenpullis bis hin zu kuriosen Dingen wie Häkelbikinis oder einem Sarg als Bett. Alles ist handgemacht, so das Versprechen. In einer Zeit, in der man eher fünf Paar neue Socken kauft anstatt die alten zu reparieren, ist die Rückkehr zum Selbstgemachten überraschend.

    Надеюсь помогла, удачи)

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