1. Ruβland gehört zu den dünnbesiedelten Staaten der Erde, denn die Bevölkerungsdichte ist 7 Einwohner km2 . Dabei sind die zentralen Gebiete des europäischen Teils dichter besiedelt als der Norden und der asiatische Teil. 2. Die niedrigsten Temperaturen treten im Norden bis 49,5° C, im Sommer steigt die Temperatur bis 30°G. 3. Die Übergangsjahreszeiten sind kurz. 4. Der Ferne Osten liegt im Bereich des Monsunklimas. 5. Die Oberfläche Ruβlands gliedert sich meistenteils im Tiefland im Westen und in das Gebirgsland im Süden und Osten des asiatischen Teils. 6. Die Bodenschätze und ihre Vorkommen sind regional relativ vorteilhaft verteilt und schaffen damit günstige Bedingungen für die territorial - komplexe Entwicklung der Gebiete Ruβlands. 7. Die russische Föderation ist Mitglied der Gemeinschaft unabhängiger Staaten. 8. Mehrere Parteien und gesellschaftliche Organisationen beeinflussen politisches Leben Ruβlands. 9. In Sibirien befindet sich der Kältepol bei Werchojansk. 10. Der Waldreichtum ist die Grundlage der Holzwirtschaft Ruβlands.

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Russland ist eines der am dünnsten besiedelten Länder der Welt, denn die Bevölkerungsdichte beträgt 7 Einwohner km2. Die zentralen Regionen des europäischen Teils sind dichter besiedelt als die nördlichen und asiatischen Teile. 2. Die niedrigsten Temperaturen werden im Norden bis 49,5°C beobachtet, im Sommer steigt die Temperatur auf 30°C. 3. Übergangszeiten sind kurz. 4. Der Ferne Osten liegt in der Monsun-Klimazone. 5. Die Oberfläche Russlands ist hauptsächlich in Tiefland im Westen und Berggebiete im Süden und Osten des asiatischen Teils unterteilt. 6. Bodenschätze und ihre Lagerstätten sind relativ günstig über die Regionen verteilt, was günstige Bedingungen für die territorial komplexe Entwicklung der russischen Regionen schafft.7. Die Russische Föderation ist Mitglied der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten. 8. Mehrere Parteien und öffentliche Organisationen beeinflussen das politische Leben Russlands. 9. In Sibirien befindet sich der Kältepol in der Nähe von Werchojansk. 10. Waldreichtum ist die Grundlage des russischen Holzindustriekomplexes.