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анонимТакое устройство противоречило бы всем законом физики, ведь КПД, превышающий 100% - это классический \"вечный двигатель\", опровергающий второй закон термодинамики (который устанавливает существование энтропии). Если бы этого закона не было, то тепловые машины (холодильники, тепловые насосы) просто не смогли бы работать, более того, вся Вселенная функционировала бы иначе. Так что рассуждения о преимуществах использования сверхэкономичного двигателя с КПД больше 100% - чистой воды утопия и один из любимых приемов псевдоизобретателей, которые пользуются наивностью доверчивых граждан.
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urijahwnmcДобавить свой ответ
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Sportliche Aktivitäten in der Schule
Ziel der Idee „Fit machen für den Sportverein“ ist, den Schülern zu
ermöglichen, an einem Vereinstraining teilzunehmen - das bleibt ihnen bislang
verwehrt, weil sie einerseits wichtige Kompetenzen dafür noch nicht
„mitbringen“, andererseits aber auch die Übungsleiter im Verein auf die
speziellen Belange der Schüler nicht eingehen können. Die jahrelange
Erfahrung, motorisch nicht mithalten zu können, möglicherweise noch in
Verbindung mit dem Wissen eine Förderschule zu besuchen, führt nicht selten
zur völligen Verweigerung von sportlichen Angeboten. Für Maßnahmen mit
dem oben genannten Ziel kann nicht auf das „übliche“ Vereinsangebot
zurückgegriffen werden. Zum einen müssen Experten in die Schule geholt
werden, damit die Schüler im geschützten Raum üben können, andererseits gilt
es, solche Angebote auszuwählen, die die Kompetenz im sozio-emotionalen
Bereich stärken. Angebote aus dem weiteren Bereich der „Kampfkunst“ haben
sich außerordentlich bewährt, allerdings ist auch jede andere Sportart denkbar,
die den Fokus auf das soziale Lernen legt.
Folgende Themen sollten aufgegriffen werden, sie erleichtern
möglicherweise die Auswahl der Sportart:
• Stärkung des Selbstbewusstseins
• Erhöhung der Frustrationstoleranz
• Spaß an Bewegung und Anstrengung
• Verbesserung der Disziplin
• Toleranz und Akzeptanz vor anderen (nicht auslachen, Partnerübungen)
• Verbesserung der Willenskraft (es lohnt, sich anzustrengen)
Vor sich und anderen Zum möglichen Vorgehen
berichten, dass gerade die Schüler von
Mittelstufenklassen einen großen Mangel an realistischer Selbstwahrnehmung,
verbunden mit unkoordinierten Bewegungsabläufen und motorischer Unruhe,zeigen. Vielfach scheinen sie nicht „bei sich/in ihrem Körper“ zu sein, aber
immer bereit, auf andere/s zu reagieren.
Das Beispiel einer Förderschule: mit Angebot: Tang Soo Do
„Tang Soo Do ist eine alte, traditionelle koreanische Kampfkunst, die von
Menschen aller Altersstufen ausgeübt werden kann. Sie ist darauf ausgerichtet,
nicht nur die körperlichen Fähigkeiten wie Kondition und Konstitution zu
entwickeln, sondern diese Kampfkunst soll auch helfen, psychische Tugenden
zu stärken.“ Ziel des Angebots war und ist, den
Förderschülern zu ermöglichen an einem Vereinstraining teilzunehmen. „Der
ernsthafte Kampfkünstler lernt früh darauf aufzupassen, dass „nicht kämpfen“
der bessere Weg der Aktion, die klügere Form einzuschlagen ist. Durch das
Lernen wie man kämpft, werden wir weniger darin verwickelt.
Wir haben unseren Verstand diszipliniert, mit Körper und Geist durch
harte Arbeit und physischer Übung den emotionalen Ärger und die Wut
unterdrückt, manchmal mit Stürmen in uns, wenn wir uns beleidigt, bedroht
oder in Furcht fühlen.“ Übersetzt aus einem Artikel von Meister Morgan Becker
aus ‚The Dragon‘s Breath‘ des Lake-House Tang Soo Do in San Antonio
Florida. Tang Soo Do verbessert aus psychosozialer Sicht die
Wahrnehmungsfähigkeit der eigenen Person und für andere – so gelang es dem
Trainer und dem Schulsozialarbeiter mit den Fördermitteln die Schüler so weit
zu bringen, dass sie regelmäßig (was keine Selbstverständlichkeit ist) an dem
Angebot teilnahmen und sich aufeinander einließen.
Der Erfolg, den diese Maßnahme mit sich bringt, macht sich nicht nur
während der Übungsstunden bemerkbar, sondern auch im Unterricht und vor
allem im Umgang der Schüler untereinander. Weitere Schüler haben Mut
gefasst, ebenfalls an diesem Angebot teilzunehmen und sollen diese
Möglichkeit wegen des deutlich
spürbaren Erfolges auch bekommen. Das
Konzept, das der Trainer, der Schulsozialarbeiter und engagierte Kollegen für
den Unterricht entwickelt haben, stellt nicht den Kampf in den Mittelpunkt und
geht inhaltlich und methodisch weit über das Training im Sportverein hinaus:
„Tang Soo Do wurde wie auch andere Kampfkünste in den vergangenen Jahren
erfolgreich in der pädagogischen und therapeutischen Arbeit mit schwierigen
Zielgruppen eingesetzt”.
Durch die Übungen gewannen die Schüler nicht nur Kontrolle über ihren
Körper, sondern auch über ihre Gedanken und Emotionen. Andererseits ging es
auch um den Umgang mit Opfererfahrungen. Die Schüler lernten mit Ängsten
umzugehen und Druck auszuhalten. Das übergeordnete Ziel ist das Erleben des„friedvollen Kriegers“, der sich und anderen nicht mehr beweisen muss, dass er
stark ist und kämpfen kann. In den Übungsstunden, die zunächst im geschützten
Raum der Schule stattfanden, ging es vornehmlich darum, den Charakter zu
schulen – dabei besonders die geistige Stärke und den Respekt für andere. Dazu
gehörte, dass sich die Jugendlichen ganz bewusst und kontrolliert aggressiv
ausagieren durften und sollten, was dann den Erfolg zeigte, dass das allgemeine
Aggressionspotential sank.
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O_L_G_ _ AОтветов:
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