1. Можно исключить из перечисленных христиан католика, так как все остальные относились к разным направлениям Реформации XVI века. Можно исключить и пуританина, так как остальные перечисленные были в XVI веке, а они только в XVII веке появились, а третий вариант такой: пуритане лишние, так как появились на острове (Великобритания), а остальные проживали в континентальной Европе.
2. Лишний сейм, если критерий исключения \"Франция\", потому что сеймы были в Польше, а можно и короля исключить, так как остальные термины означают разновидности органов власти (Англия, Франция, Польша).
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timothygwpnДобавить свой ответ
1. Переведите слова и словосочетания на немецкий язык и вставьте соответствующий артикль у существительных.
отбой (сигнал отбоя)
по данным
эксперт по безопасности
сотрудник
персональный компьютер
исследователь
информировать
быть в поле зрения
федеральное правительство
работать
останавливать
развивать
процессор
2. Прочитайте текст и переведите его на русский язык.
3. Составьте план к тексту на немецком языке.
Branche arbeitet an Lösungen für Chips
Mit Hochdruck wird daran gearbeitet, die erst kürzlich bekannt gewordene Sicherheitslücke bei Chips zu stopfen. Nun sind erste Erfolge in Sicht. IT-Experten sind skeptisch, Gelassenheit bei der Bundesregierung.
Intel und seine Softwarepartner machen nach eigenen Angaben deutliche Fortschritte bei ihren Bemühungen, die massive Sicherheitslücke in Computerchips zu stopfen. Das Unternehmen habe inzwischen Updates für alle Intel-basierten Systeme entwickelt, die vor den beiden Angriffsszenarien "Meltdown" und "Spectre" schützen, teilte Intel in der Nacht zu Freitag mit. Ob damit bereits Entwarnung gegeben werden kann, bleibt abzuwarten.
Intel war nach eigenen Angaben vor etwa einem halben Jahr von einem Google-Mitarbeiter über die Schwachstelle informiert worden. Für einen Großteil seiner Prozessoren, die in den vergangenen fünf Jahren ausgeliefert wurden, seien inzwischen Updates veröffentlicht worden, hieß es weiter. Bis Ende kommender Woche sollen mehr als 90 Prozent dieser Chips sicher sein. Ob die Prozessoren dann auch vor "Spectre" geschützt sind, bleibt abzuwarten. IT-Sicherheitsexperten gehen davon aus, dass noch viel Arbeit bevorsteht. Möglicherweise lässt sich die "Spectre"-Lücke nur durch einen vollständigen Austausch der Prozessoren schließen, schätzen manche Forscher.
Experten des Technologie-Blogs "The Register" gehen davon aus, dass allenfalls ein Teil der Bedrohung durch "Spectre" gebannt sein dürfte. Eine Variante des Angriffsszenarios, in der Schadsoftware Anwendungen ausspähen könnte, sei weiter nicht behoben, hieß es dort am Freitag. Allerdings sei diese Angriffsvariante deutlich schwerer in der Praxis zu realisieren als etwa "Meltdown".
Intel-Chef Brian Krzanich kritisierte unterdessen manche Berichte in den Medien als völlig übertrieben. "Das ist kein Problem, das nicht behoben werden kann", betonte Krzanich laut "c'net". Es zeichne sich bereits ab, dass die Patches erfolgreich seien. Bei der aktuellen Sicherheitslücke liege die Sachlage auch völlig anders als bei dem 1994 in Intels Pentium-Prozessoren entdeckten Fehler. Damals hatten Intel-Manager einen Bug im sogenannten Fließkomma-Prozess in dem Chip zunächst heruntergespielt. Schließlich kostete eine weltweite Umtausch-Aktion das Unternehmen damals rund 500 Millionen Dollar. Die aktuellen Sicherheitslücken betreffen sowohl Personal Computer, mobile Geräte und Server als auch virtuelle Maschinen, unabhängig davon, welches Betriebssystem genutzt wird...
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strogonovaОтветов:
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